Die Osteopathie für Kinder kümmert sich um die elementaren Probleme der Säuglinge und Babys, welche sich ohne adäquate Maßnahme beim Kleinkind und im Schulalter als behandlungsbedürftige Problematik auf unterschiedlichste Art und Weise darstellen können.
Wenn es um das Wohl des eigenen Kindes geht, sind Eltern häufiger verunsichert. Aber alle Mütter und Väter dürfen sich eines gewiss sein: Die allermeisten Kinder gedeihen wunderwoll, ohne dass man sich sorgen muss. Dennoch gibt es Signale, die beachtet werden sollten.
Unspezifische Problemstellungen bei Säuglingen und Kindern im Alter von 0-12 Jahren:
Während in Deutschland der osteopathische Check-Up bei den kleinsten Patienten auschließlich im Eigeninteresse der Eltern liegt, hat sich in vielen europäischen Ländern die ▶ Säuglings- und Babyosteopathie als fester Bestandteil der Prophylaxe gegen mögliche Beeinträchtigungen der Kindesentwicklung etabliert.
Die Subtilität und Integrität der kinderosteopathischen Techniken verlangen fachliche Kompetenz und ein sehr gutes Palpationsvermögen. Der Bereich der Kinderosteopathie entwickelt sich daher zunehmend zu einem Spezialgebiet innerhalb der Osteopathie.
* Durch die obige Benennung von Beschwerden wird weder eine Verbesserung der Gesundheit versprochen, noch der Osteopathie eine therapeutische Wirksamkeit oder Wirkung beigelegt.
Der BvO e.V. hat ein kurzes Video zum Thema Osteopathie für Kinder gedreht:
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